Komische Oper Berlin
La Cage Aux Folles
Oper
Bismarckstraße 110, 10625 Berlin
Jerry Herman










Beschreibung
Musical [1983]
Musik und Gesangstexte von Jerry Herman
Buch von Harvey Fierstein
Nach dem Stück Ein Käfig voller Narren von Jean Poiret
Deutsche Textfassung von Martin G. Berger
In deutscher Sprache
30 min vor jeder Vorstellung findet eine Stückeinführung im Foyer statt
»Ich bin, was ich bin und was ich bin, ist kein Geheimnis« – und das soll es auch nicht sein! – 1983 schallt ein Befreiungsschlag vom Broadway bis nach London, Paris, Wien und Berlin und läutet den Siegeszug eines Musicals ein, das alle aufatmen lässt, die sich ein Leben jenseits kleinkarierter Konventionen wünschen. Ein Plädoyer dafür, den eigenen Gefühlen zu trauen, sich nicht zu verstellen und so die Welt zu einem ein bisschen bunteren, schöneren und lebenswerteren Ort zu machen.
Georges betreibt äußerst erfolgreich den Nachtclub La Cage aux Folles. Absoluter Star ist sein Lebensgefährte, die Dragqueen Zaza alias Albin – eine Paraderolle für Schauspieler Stefan Kurt. Abgesehen von Zazas launischen Capricen läuft es gut im Club, bis eines Tages Jean-Michel, Georges Sohn aus einer früherenBeziehung, auftaucht. Jean-Michel liebt seinen Vater und Zaza, die ihn gemeinsam aufgezogen haben, besonders aber liebt er Anne, Tochter eines ultrakonservativen Politikers. Er will sie heiraten und bittet Georges, zu Albins größter Enttäuschung, allein zum ersten Treffen mit der Familie zu kommen. Das erste gemeinsame Abendessen im noblen Salon von Jacqueline lässt sich Albin dann aber doch nicht nehmen, was zu guter Letzt in einem heillosen Durcheinander endet, in dem auch Annes Eltern ganz neue Seiten an sich kennenlernen dürfen...
Jerry Herman schuf mit La Cage aux Folles einen Klassiker des Musical-Genres. Einmal gehört, bekommt man dessen bekannteste Melodie »I am what I am« nicht mehr aus dem Ohr. Inszeniert von Barrie Kosky wird es zum immer gültigen Plädoyer für den Mut, zu sich selbst und zueinander zu stehen!
Übrigens
Die deutsche Erstaufführung 1985 am Theater des Westens mit Helmut Baumann als Zaza ist legendär. Er darf in Barrie Koskys Inszenierung natürlich nicht fehlen - diesmal als elegante Restaurantbesitzerin Jacqueline!
Musik und Gesangstexte von Jerry Herman
Buch von Harvey Fierstein
Nach dem Stück Ein Käfig voller Narren von Jean Poiret
Deutsche Textfassung von Martin G. Berger
In deutscher Sprache
30 min vor jeder Vorstellung findet eine Stückeinführung im Foyer statt
»Ich bin, was ich bin und was ich bin, ist kein Geheimnis« – und das soll es auch nicht sein! – 1983 schallt ein Befreiungsschlag vom Broadway bis nach London, Paris, Wien und Berlin und läutet den Siegeszug eines Musicals ein, das alle aufatmen lässt, die sich ein Leben jenseits kleinkarierter Konventionen wünschen. Ein Plädoyer dafür, den eigenen Gefühlen zu trauen, sich nicht zu verstellen und so die Welt zu einem ein bisschen bunteren, schöneren und lebenswerteren Ort zu machen.
Georges betreibt äußerst erfolgreich den Nachtclub La Cage aux Folles. Absoluter Star ist sein Lebensgefährte, die Dragqueen Zaza alias Albin – eine Paraderolle für Schauspieler Stefan Kurt. Abgesehen von Zazas launischen Capricen läuft es gut im Club, bis eines Tages Jean-Michel, Georges Sohn aus einer früherenBeziehung, auftaucht. Jean-Michel liebt seinen Vater und Zaza, die ihn gemeinsam aufgezogen haben, besonders aber liebt er Anne, Tochter eines ultrakonservativen Politikers. Er will sie heiraten und bittet Georges, zu Albins größter Enttäuschung, allein zum ersten Treffen mit der Familie zu kommen. Das erste gemeinsame Abendessen im noblen Salon von Jacqueline lässt sich Albin dann aber doch nicht nehmen, was zu guter Letzt in einem heillosen Durcheinander endet, in dem auch Annes Eltern ganz neue Seiten an sich kennenlernen dürfen...
Jerry Herman schuf mit La Cage aux Folles einen Klassiker des Musical-Genres. Einmal gehört, bekommt man dessen bekannteste Melodie »I am what I am« nicht mehr aus dem Ohr. Inszeniert von Barrie Kosky wird es zum immer gültigen Plädoyer für den Mut, zu sich selbst und zueinander zu stehen!
Übrigens
Die deutsche Erstaufführung 1985 am Theater des Westens mit Helmut Baumann als Zaza ist legendär. Er darf in Barrie Koskys Inszenierung natürlich nicht fehlen - diesmal als elegante Restaurantbesitzerin Jacqueline!
Besetzung
Klaus Bruns
Kostüme
Jean-Christophe Charron
Chöre
Rufus Didwiszus
Bühnenbild
Franck Evin
Licht
Koen Schoots
Musikalische Leitung
Barrie Kosky
Inszenierung
Otto Pichler
Choreographie
Johanna Wall
Dramaturgie
Peter Renz
Georges
Tilo Nest
Georges
Stefan Kurt
Albin / Zaza
Tom Erik Lie
Albin / Zaza
Daniel Daniela Yrureta Ojeda
Jacob
Nicky Wuchinger
Jean-Michel
Tom Erik Lie
Edouard Dindon
Christoph Späth
Edouard Dindon
Helmut Baumann
Jacqueline
Maria-Danaé Bansen
Anne Dindon
Paulina Plucinski
Anne Dindon
Andreja Schneider
Marie Dindon
Rebekka Burckhardt
Marie Dindon
Diemut Wauer
Frances
Angelika Gummelt
Frances
Andre Ottens-Körbl
Renaud
Lorenz Lederer
Renaud
Shane Dickson
Odette
Liam Michael Scullion
Odette
Christopher Bolam
Clo Clo
Liam Michael Scullion
Clo Clo
Danielle Bezaire
Frou Frou
Daniel Bezaire
Frou Frou
Liam Michael Scullion
Mercedes
Danilo Brunetti
Mercedes
Brittany Young
Josephine
Benjamin Gericke
Hanna
Liam Michael Scullion
Hanna
Kai Braithwaite
Nicole
Liam Michael Scullion
Nicole
Michael Fernandez
Chantal
Liam Michael Scullion
Chantal
Paulina Plucinski
Angélique
Lauren Mayer
Angélique
Davide de Biasi
Monique
Liam Michael Scullion
Monique
Lindsay Dunn
Bitelle
Kai Chun Chuang
Phaedra
Liam Michael Scullion
Phaedra
Chorsolisten, Komparserie und Tanzensemble der Komischen Oper Berlin
Es spielt das Orchester der Komischen Oper Berlin.
Komische Oper Berlin
Bismarckstraße 110, 10625 Berlin
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